Love
Diverses
«Hall of Love». Speed Dating in der Ausstellung
Fr 05.09.2025, 18.00 – 19.30 Uhr
Hall of Love – Speed Dating. Lust auf neue Begegnungen – in der Liebe oder der Kunst?
Inmitten der Ausstellung «Love» lädt die Kunsthalle Luzern zu einem spielerischen Speed-Dating ein. Hier treffen sich Neugierige und Kreative, um sich auf ungezwungene Weise kennenzulernen – sei es für romantische Verbindungen oder künstlerische Kooperationen. Schnelle Gespräche, spontane Begegnungen und kreative Funken garantiert! Kommt vorbei und lasst euch überraschen.
Ausstellung
Was bedeutet es zu lieben? Und wer bestimmt, wie das auszusehen hat? Die Gruppenausstellung «Love» versammelt elf künstlerische Positionen, die Liebe nicht als romantische Konstante verhandeln, sondern als emotionale, politische und körperliche Dynamik. Die Werke zeigen Liebe als Spannungsfeld zwischen Intimität und Macht, zwischen Begehren und Kontrolle, zwischen Zärtlichkeit, Trauma und Widerstand.
Medienübergreifend begegnet uns die Liebe als Überforderung, wie als Möglichkeit. Sie wird seziert, inszeniert, zerlegt, hinterfragt – nicht um sie zu entzaubern, sondern um ihren vielschichtigen Wirkungen nachzuspüren.
Mit Arbeiten von Pascale Eiberle, Felix Fassbind, Ljubia Kohlbrenner, Lipp&Leuthold, Laura Jana Luterbach, Amanda E. Metzger, Marco Russo, Pascal Sterchi, Pat Treyer, Attila Wittmer und Shannon Zwicker.
Fr 05.09.2025, 18.00 – 19.30 Uhr
Hall of Love – Speed Dating. Lust auf neue Begegnungen – in der Liebe oder der Kunst?
Inmitten der Ausstellung «Love» lädt die Kunsthalle Luzern zu einem spielerischen Speed-Dating ein. Hier treffen sich Neugierige und Kreative, um sich auf ungezwungene Weise kennenzulernen – sei es für romantische Verbindungen oder künstlerische Kooperationen. Schnelle Gespräche, spontane Begegnungen und kreative Funken garantiert! Kommt vorbei und lasst euch überraschen.
Ausstellung
Was bedeutet es zu lieben? Und wer bestimmt, wie das auszusehen hat? Die Gruppenausstellung «Love» versammelt elf künstlerische Positionen, die Liebe nicht als romantische Konstante verhandeln, sondern als emotionale, politische und körperliche Dynamik. Die Werke zeigen Liebe als Spannungsfeld zwischen Intimität und Macht, zwischen Begehren und Kontrolle, zwischen Zärtlichkeit, Trauma und Widerstand.
Medienübergreifend begegnet uns die Liebe als Überforderung, wie als Möglichkeit. Sie wird seziert, inszeniert, zerlegt, hinterfragt – nicht um sie zu entzaubern, sondern um ihren vielschichtigen Wirkungen nachzuspüren.
Mit Arbeiten von Pascale Eiberle, Felix Fassbind, Ljubia Kohlbrenner, Lipp&Leuthold, Laura Jana Luterbach, Amanda E. Metzger, Marco Russo, Pascal Sterchi, Pat Treyer, Attila Wittmer und Shannon Zwicker.
Eintrittspreis
Eintritt frei
