Love
Kunst
Performance in der Ausstellung. Im Rahmen von Aktionstag Kunsthoch Luzern
Sa 30.08.2025, 11.00 – 18.00 Uhr
Aktionstag Kunsthoch Luzern
Programm
14.00 – 14.10 Uhr, 16.00 – 16.10 Uhr
Performance «Liebesgeschichten im Vakuum» von Naira Ramos und Laura Jana Luterbach.
Ramos und Luterbach sind zwei Performancekünstlerinnen, welche sich die letzten Monate stark mit dem Thema Circlusion (Gegenstück von Penetration) befasst haben. Synonyme für Circlusion sind Umhüllen, Umschliessen, Umarmen, Umstülpen und Umströmen. Eingeschlossen im Vakuum erzählen wir passend zur Ausstellung «Love» circludierende Liebesgeschichten.
Ausstellung
Was bedeutet es zu lieben? Und wer bestimmt, wie das auszusehen hat? Die Gruppenausstellung «Love» versammelt elf künstlerische Positionen, die Liebe nicht als romantische Konstante verhandeln, sondern als emotionale, politische und körperliche Dynamik. Die Werke zeigen Liebe als Spannungsfeld zwischen Intimität und Macht, zwischen Begehren und Kontrolle, zwischen Zärtlichkeit, Trauma und Widerstand.
Medienübergreifend begegnet uns die Liebe als Überforderung, wie als Möglichkeit. Sie wird seziert, inszeniert, zerlegt, hinterfragt – nicht um sie zu entzaubern, sondern um ihren vielschichtigen Wirkungen nachzuspüren.
Mit Arbeiten von Pascale Eiberle, Felix Fassbind, Ljubia Kohlbrenner, Lipp&Leuthold, Laura Jana Luterbach, Amanda E. Metzger, Marco Russo, Pascal Sterchi, Pat Treyer, Attila Wittmer und Shannon Zwicker.
Sa 30.08.2025, 11.00 – 18.00 Uhr
Aktionstag Kunsthoch Luzern
Programm
14.00 – 14.10 Uhr, 16.00 – 16.10 Uhr
Performance «Liebesgeschichten im Vakuum» von Naira Ramos und Laura Jana Luterbach.
Ramos und Luterbach sind zwei Performancekünstlerinnen, welche sich die letzten Monate stark mit dem Thema Circlusion (Gegenstück von Penetration) befasst haben. Synonyme für Circlusion sind Umhüllen, Umschliessen, Umarmen, Umstülpen und Umströmen. Eingeschlossen im Vakuum erzählen wir passend zur Ausstellung «Love» circludierende Liebesgeschichten.
Ausstellung
Was bedeutet es zu lieben? Und wer bestimmt, wie das auszusehen hat? Die Gruppenausstellung «Love» versammelt elf künstlerische Positionen, die Liebe nicht als romantische Konstante verhandeln, sondern als emotionale, politische und körperliche Dynamik. Die Werke zeigen Liebe als Spannungsfeld zwischen Intimität und Macht, zwischen Begehren und Kontrolle, zwischen Zärtlichkeit, Trauma und Widerstand.
Medienübergreifend begegnet uns die Liebe als Überforderung, wie als Möglichkeit. Sie wird seziert, inszeniert, zerlegt, hinterfragt – nicht um sie zu entzaubern, sondern um ihren vielschichtigen Wirkungen nachzuspüren.
Mit Arbeiten von Pascale Eiberle, Felix Fassbind, Ljubia Kohlbrenner, Lipp&Leuthold, Laura Jana Luterbach, Amanda E. Metzger, Marco Russo, Pascal Sterchi, Pat Treyer, Attila Wittmer und Shannon Zwicker.
Eintrittspreis
Eintritt frei