Ernesto Rodriguez Conzalez
Vernissage
30.08.2025 11:00
«Kunst der digitalen Spiegelbilder». Einzelausstellung
In der heutigen Zeit haben soziale Netzwerke unsere Kommunikation, unser Miteinander und unser Selbstbild tiefgreifend verändert. Sie eröffnen neue Möglichkeiten der Verbindung und des persönlichen Ausdrucks – doch sie bringen auch Herausforderungen mit sich, die unsere Identität als Menschen und unser Verhältnis zur Kunst grundlegend beeinflussen.
Eine der auffälligsten Erscheinungen ist die Entstehung einer „digitalen Identität“ – oft eine idealisierte Version des Selbst, geschaffen auf der Suche nach Anerkennung und Zugehörigkeit. Diese Inszenierung spiegelt sich nicht nur im persönlichen Auftritt wider, sondern zunehmend auch im künstlerischen Schaffen und seiner Rezeption.
Die heutige Wertschätzung von Kunst ist eng mit dem Konsum über soziale Medien verknüpft. Plattformen wie Instagram & Co. haben Kunst demokratisiert und neue Wege der Interaktion geschaffen. Doch gleichzeitig drohen Authentizität und Tiefe unter dem Druck von Likes, Algorithmen und Trends zu verblassen.
Diese Ausstellung lädt dazu ein, über das Verhältnis zwischen Kunst, Identität und digitaler Welt nachzudenken. Sie stellt Fragen: Wie echt ist das, was wir sehen? Wie verändert sich unser Blick auf Kreativität, wenn Sichtbarkeit wichtiger wird als Substanz? Und wie finden wir als Künstlerinnen und Betrachterinnen zurück zu einer ehrlichen, berührenden Begegnung mit Kunst?
In einer Welt, die immer schneller, lauter und oberflächlicher wird, möchten wir den Raum öffnen – für Tiefe, Reflexion und echte Verbindung.
In der heutigen Zeit haben soziale Netzwerke unsere Kommunikation, unser Miteinander und unser Selbstbild tiefgreifend verändert. Sie eröffnen neue Möglichkeiten der Verbindung und des persönlichen Ausdrucks – doch sie bringen auch Herausforderungen mit sich, die unsere Identität als Menschen und unser Verhältnis zur Kunst grundlegend beeinflussen.
Eine der auffälligsten Erscheinungen ist die Entstehung einer „digitalen Identität“ – oft eine idealisierte Version des Selbst, geschaffen auf der Suche nach Anerkennung und Zugehörigkeit. Diese Inszenierung spiegelt sich nicht nur im persönlichen Auftritt wider, sondern zunehmend auch im künstlerischen Schaffen und seiner Rezeption.
Die heutige Wertschätzung von Kunst ist eng mit dem Konsum über soziale Medien verknüpft. Plattformen wie Instagram & Co. haben Kunst demokratisiert und neue Wege der Interaktion geschaffen. Doch gleichzeitig drohen Authentizität und Tiefe unter dem Druck von Likes, Algorithmen und Trends zu verblassen.
Diese Ausstellung lädt dazu ein, über das Verhältnis zwischen Kunst, Identität und digitaler Welt nachzudenken. Sie stellt Fragen: Wie echt ist das, was wir sehen? Wie verändert sich unser Blick auf Kreativität, wenn Sichtbarkeit wichtiger wird als Substanz? Und wie finden wir als Künstlerinnen und Betrachterinnen zurück zu einer ehrlichen, berührenden Begegnung mit Kunst?
In einer Welt, die immer schneller, lauter und oberflächlicher wird, möchten wir den Raum öffnen – für Tiefe, Reflexion und echte Verbindung.
Location
Galerie Vitrine