Architektur
Kunst, Architektur & Minigolfparcours
In der kommenden Ausstellung der akku Kunstplattform Emmenbrücke eröffnet ein begehbarer Minigolfparcours mit sechs Bahnen den Zugang zur Inszenierung. Der Parcours, der sich thematisch mit der „Smart City Luzern Nord“ auseinandersetzt, führt die Besuchenden spielerisch durch die Ausstellung und stellt Fragen zur urbanen Zukunft.
Kunst und Architektur verschränken sich zu einem facettenreichen Panorama gegenwärtiger Raumvorstellungen. Kuratiert von Caspar Danuser, versammelt die Ausstellung internationale und lokale Positionen, die Architektur als Thema, Material oder Metapher begreifen – und umgekehrt: Architekturen, die künstlerische Ansprüche formulieren.
Vergangenheit und Zukunft, Dystopie und Utopie, Theorie und Praxis: Die Ausstellung spielt bewusst mit Gegensätzen. Sie verknüpft architekturtheoretische Überlegungen mit künstlerischer Spekulation, Stadtplanung mit Innenarchitektur, Grossmassstab mit Detail – und lädt dazu ein, Architektur nicht nur als gebautes Objekt, sondern als kulturelle Erzählung zu verstehen.
Gezeigt werden unter anderem 19 Werke aus der Kunstsammlung der Gemeinde Emmen sowie aktuelle Arbeiten zeitgenössischer Kunstschaffender wie K. Yoland, von der ein eindrücklicher Film über militärische Trainingsanlagen der USA präsentiert wird, oder Vinzenz Meyner, der eine raumspezifische Installation aufbauen wird.
In der kommenden Ausstellung der akku Kunstplattform Emmenbrücke eröffnet ein begehbarer Minigolfparcours mit sechs Bahnen den Zugang zur Inszenierung. Der Parcours, der sich thematisch mit der „Smart City Luzern Nord“ auseinandersetzt, führt die Besuchenden spielerisch durch die Ausstellung und stellt Fragen zur urbanen Zukunft.
Kunst und Architektur verschränken sich zu einem facettenreichen Panorama gegenwärtiger Raumvorstellungen. Kuratiert von Caspar Danuser, versammelt die Ausstellung internationale und lokale Positionen, die Architektur als Thema, Material oder Metapher begreifen – und umgekehrt: Architekturen, die künstlerische Ansprüche formulieren.
Vergangenheit und Zukunft, Dystopie und Utopie, Theorie und Praxis: Die Ausstellung spielt bewusst mit Gegensätzen. Sie verknüpft architekturtheoretische Überlegungen mit künstlerischer Spekulation, Stadtplanung mit Innenarchitektur, Grossmassstab mit Detail – und lädt dazu ein, Architektur nicht nur als gebautes Objekt, sondern als kulturelle Erzählung zu verstehen.
Gezeigt werden unter anderem 19 Werke aus der Kunstsammlung der Gemeinde Emmen sowie aktuelle Arbeiten zeitgenössischer Kunstschaffender wie K. Yoland, von der ein eindrücklicher Film über militärische Trainingsanlagen der USA präsentiert wird, oder Vinzenz Meyner, der eine raumspezifische Installation aufbauen wird.
Eintrittspreis
Vollpreis: CHF 12.00, Ermässigt: CHF 9.00
